My Second 1LIVE: Goodbye, Gina!

Mein Alter Ego "Gina Ewing" feierte am 23. Februar ihren ersten Geburtstag - Grund genug, um sich nach längerer Zeit mal wieder einzuloggen und zu schaun, was "inworld" inzwischen passiert ist. Naja, nicht viel. Deshalb heißt es jetzt auch: Goodbye, Gina.

Kummerkastentanten aller Länder - Teil II

Hier im Kölner Stadtanzeiger und hier in der Frankfurter Rundschau.

Der ECHO 2008

....ging endlos. Hier der TV-Werbepausen-Ticker dazu. Und jetzt: Gutnacht.

1LIVE feiert "solo" zum Valentinstag

.....und Reinhardt feiert die Vollbeschäftigung. Zum 1LIVE-Solo-Tag heute Radio- und Online-Stücke zu "endlich wieder solo", fünf Kurzporträts der "Profisolisten" Martin, Jörn, Jana, Oliver und Louisa (elende Gurkerei mit Bus und Bahn inklusive), dann noch ein Quiz zur Frage "Wieviel Solist steckt in Dir?" , eine ganze Latte an lustigen Listen - und kein Licht am Ende des Tunnels...

Culcha Candela...

...können nicht Buchstabieren. Audio folgt, hier schonmal ein kleines Quiz.

Heulen & Zähneklappern

Gestern: "Bruce" geguckt, bisschen gefroren und Kritik geschrieben. Die Show selbst ist - naja. Aber Bruce ist Bruce. Sehen die hier und die hier auch übrigens ähnlich. Das ist der Wahrheit. (der ganze Wahrheit ist aber auch: Ich steh auf den Mann, seitdem er mein Krone-Outfit als "Okaaaaay" bezeichnete)

Kummerkastentanten aller Länder - Teil I

Arme BRAVO! Jetzt schalten die sogar Jobanzeigen in der FAZ, um einen neuen Dr. Sommer zu finden. Wie gut hat's da 1LIVE, denn hier gibt's DIE Experten für alle noch so kruden Teenie-Fragen: Dr. Dietz & Dr. Terhoeven. Morgen früh reinhören, was wir da an fiesen Tönen geholt haben - Teil II meines Outputs zu diesem Thema folgt nächste Woche...

Ich kauf nicht mehr!

Gibt es ein Leben ohne Shopping? Ohne Klamotten, Kneipe, Coffee to go? Reinhardt tritt in Konsum-Streik und verzichtet ab sofort auf alle Extras. Von Aschermittwoch bis Ostern, sieben Wochen lang. Und: Jede Woche samstags gibt's ein Update im Radio - und hier auf 1LIVE.de.

"Zeig mir Dein Kostüm...

....und ich sag Dir, wer Du bist." Kleine Bildergalerie und ein Interview mit Karnevalspsychologe Wolfgang Oelsner. Dafür warf ich mich gestern früh (nur mir mit einer kleinen Kamera bewaffnet) todesmutig ins Jewöhl auf dem Kölner Altermarkt und suchte vor allem Männer im "knutschigen" Eisbärendress - laut Oelsner das perfekte Kostüm überhaupt. Aber: Kein Knut weit und breit!

"Wissen to go": Davos

Wer alles in Davos dabei ist und was das Ganze soll, ist hier zusammengefasst.

Sag mal von wo kommt ihr denn her?


Hier ein Quiz zu "50 Jahre Schlümpfe". Dazu dudelte im Kopfhörer der gnadenlose Vader Abraham: Auf Deutsch, in English & *natuurlijk* op Nederlands. Frühkindliche Prägung macht einem manchmal schon sehr zu schaffen (siehe auch unter "Wauzis").

Das war 2007

12 Monate, 365 Schichten, 2.000 Webseiten, 600 Fotogalerien, 9 Groß-Events, 4 Reporterblogs, 3 wüste Redaktionspartys, 2 Neuzugänge, keine Hochzeit, kein Todesfall - dafür ein Baby. Das war 2007 bei 1LIVE.de - und jetzt verabschiedet sich Frau Reinhardt in den Ski-Urlaub, hierhin.

1LIVE Krone-Blogger 2007

Blogge dieser Tage von früh bis ganz spät hier, deshalb hier nur ein Verweis. Grad traf ich Bruce Darnell (ultradünn und sehr nice-to-meet-you), gestern waren schon die Hosen da (angenervt) und die Sporties auch (bayrisch-gemütlich wie immer). Nachher dackel ich zu den Helden, deren Unplugged-Version von "Kaputt" schon zum Newsroom raufschallt. Uff, ja, kaputt. Vielleicht geh ich erstmal zum Catering, frühstücken.

Suburbia

suburbiaEher Radio in den letzten zwei Wochen, hierzu und hierzu - daher kaum Links. Aber ein paar Sachen für das neue 1LIVE-Format REAKTOR, das sich im November mit dem Thema "Vorstadt" beschäftigt (was hab ich nur an dem saublöden Pet-Shop-Boys-Song gut gefunden!?). Neben einer kleinen O-Ton-Collage aus dem famosen Metternich-Weilerswist gab's online dazu zwei Minitauren aus Düsseldorf-Kaiserswerth und Wuppertal-Katernberg. Diese Auswahl erscheint natürlich nur Außenstehenden willkürlich...

"Teach First Deutschland" - Interview mit Prof. Klaus Hurrelmann

Habe für 1LIVE einen Radiobeitrag zum Start der Initiative "Teach First Deutschland" gemacht und dazu u.a. auch mit dem Bildungsforscher und Leiter der Shell-Jugendstudie 2006 Prof. Klaus Hurrelmann gesprochen.

Eine kurze Interview-Skizze dazu hier...

Was halten Sie von der Idee, Elitestudenten an Problemschulen zu schicken?

Hurrelmann: Ich finde die Idee grundsätzlich ganz fantastisch – fragt sich nur, ob sie in dieser Form umsetzbar ist.

Wo sehen Sie die Schwachpunkte?

Hurrelmann: Zum Beispiel bei der Suche nach geeigneten Kandidaten. Wir wissen aus der letzten Shell-Jugendstudie etwas über die Mentalität dieser Elitestudenten. Es gibt zwei Gruppen: Die erste Gruppe, das sind die Karrieristen. Die sind leistungsstark, aber kaum sozial engagiert und deshalb kaum für "Teach First Deutschland" zu gewinnen. Dabei würde gerade denen ein wenig Engagement für andere gut tun. Bei der zweiten Gruppe, dort sind übrigens die Frauen in der Überzahl, haben wir dann aber genau diese wunderbare Mischung: Fleiß, Ehrgeiz, Selbstdisziplin, gepaart mit der Bereitschaft, sich zu engagieren – das könnte also klappen. Natürlich müsste man auch dieser Gruppe entsprechende Karrierechancen bieten.

Die Idee zu „Teach First“ wurde an amerikanischen Elite-Unis wie Harvard entwickelt und ist in den USA sehr erfolgreich. Sind amerikanische Top-Studenten sozialer?

Hurrelmann: Die Amerikaner haben sich schon immer zu ihren Eliten bekannt – und ihnen gleichzeitig soziale Verantwortung eingeimpft. Diese Tradition haben wir in Deutschland leider nicht. Hier wird man in seiner Ausbildung vom Staat weitgehend unterstützt und geht danach möglichst direkt in einen Beruf. Ohne nach links oder rechts zu schauen – denn auch für den Rest der Gesellschaft ist er Staat zuständig.

Kritiker befürchten, dass von "Teach First" vor allem die Top-Absolventen profitieren, denen der Schul-Einsatz als "boot camp" in Sachen Führungsstärke dient. Werden Problemschüler jetzt zu Versuchskaninchen des Management-Nachwuchses?

Hurrelmann: Das Modell funktioniert nur, wenn beide Parteien etwas davon haben. Der Elitestudent muss das Gefühl haben "Hey, ich kann den Schülern etwas beibringen - die kommen durch mich besser klar!" Und die Schüler wiederum sehen im Idealfall ein soziales Vorbild - einen "der's geschafft" hat. Um das zu vermitteln, braucht man exzellente Vorbereitung und Fingerspitzengefühl.

"Teach First Deutschland" setzt für seine Lehrer in spe ein achtwöchiges "Intensivtraining" an – reicht das?

Hurrelmann: Oh ja! Keine Sorge, das sind ja trotzdem alles Spitzenleute. Ich bin sicher, diese Studenten legen auch in acht Wochen eine sehr gute Ausbildung hin.

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A. Reinhardt
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angie (dot) reinhardt (at) gmx (dot) de

Ansonsten gibt es auf Spreeblick eine wunderbare Zusammenfassung zum Thema Urheberrecht, Zitate, Disclaimer & Co. Genauso halte ich es auch.

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